Ein Besonderes Buch

Veröffentlicht: August 2, 2016 in Uncategorized

In meinen Leben gibt es ein Buch welches einen sehr großen Einfluss auf mein Leben hatte und weil es mein Lieblings Buch ist, habe ich mich entschieden darüber zu schreiben. Es handelt sich um das Buch [psi].

Über dieses Buch kann man viele interessante Sachen erzählen. In meiner Heimat ist es wirklich ein Literarisches Phänomen. Bevor ich aber schreibe warum das mein Lieblings Buch ist, werde ich einige  interessante Fakten zu dem Buch sagen.  In  Slowenien sind seid dem Jahr  2010 fast 20.000 Bücher  verkauft worden  (Slowenien hat nur 2 Millionen Einwohner). Auf der Slowenischen Facebook Seite hat es über 67.000 likes (Im  Vergleich mit Deutschland ist das  so viel  als hätte es hier  ungefähr 2,5 Millionen likes). Eine noch größere Information ist diese. In den Bibliotheken muss man  1 Jahr oder mehr auf das Buch warten, der Rekord war 45. auf der  Warteliste zu sein. (jeder kann es  bis  zu 3 Wochen haben).  Noch etwas Interessantes ist, dass es meistens die kaufen, die es schon gelesen haben. Es ist schon seit mehreren Jahren, das meist verkaufte Buch in der Heimat.

Das sind die wichtigsten Fakten, aber warum ist das Buch so erfolgreich? Ich kann das schwer beantworten, aber ich kann eine Menge Gründe schreiben warum gerade dieses Buch mein Lieblings Buch ist. Bei mir hat alles so angefangen. Ich habe [psi] das erste Mal im  Jahr 2012 gelesen (bis jetzt habe ich es schon 10-mal gelesen). Ein  Grund, warum es mein Lieblings Buch ist, ist folgender. Es stehen Sachen darin,  die  Du  in keinem  anderen Buch finden kannst( ich habe mehr als 100 Bücher gelesen, die über endliche Themen schreiben) . Mit diesem Buch kann ich mich selber besser verstehen und auch  wissen was uns von anderen unterscheidet, warum  das System gerade so ist wie es ist, wieso wir uns mit einigen verstehen und mit anderen nicht.  Jeder von uns hat schon gemerkt, dass  wir mit jemandem  sprechen (den wir nicht kennen)  uns sofort mit dieser Person verstehen, andere kennen wir schon lange aber irgendwie klappt es nicht mit der Kommunikation. Aber warum ist das so?

Dieses Buch ist kein psychologisches Buch aber es handelt auch über eine neue Psychologische Theorie, mit der man Dinge erklären kann, die die Psychologie bis jetzt nicht kannte (Beispiel Behebung von Dyslexie, was man bis jetzt nicht konnte). Die Methode   des Autors  von [psi] ist auch wissenschaftlich bewiesen und patentiert). Das Interessante bei diesem Buch ist auch, dass es so leicht geschrieben ist, dass es auch ein 10 jähriger  verstehen kann, manchmal  sogar besser als viele Erwachsene.

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Mehr infos über das Buch

Gibt es noch gute Menschen?

Veröffentlicht: Juni 28, 2016 in Uncategorized

Nach sehr langer Zeit habe ich mich entschieden wieder eine Geschichte aus meinen Leben zu erzählen. Wir sind an einen Punk gelandet, an welchen sehr viele Menschen sagen, dass alles schlecht ist. Die Politiker und andere sind schuld, dass wir unzufrieden sind. Die Frage im diesen Artikels wird sein „Gibt es noch gute Menschen“? Das ist die Frage auf die ich mit meiner Geschichte eine Antwort geben werde.

Unsere Meinung oder besser gesagt unser Sehen der anderen Dinge hängt sehr von uns selbst ab. Jeden passiert manchmal was schlechtes, manchmal aber auch was Gutes. Von uns hängt es ab, wo von wir mehr mit den anderen sprechen. Weil ich der Meinung bin, dass es noch gute Menschen gibt, habe ich mich entschieden diese Geschichte zu veröffentlichen.

Vor ungefähr einen Monat, bin ich mit meinem Fahrrad ungefähr 20 Kilometer gefahren. Es war ein schöner Samstag. Der Tag ist bist hier hin sehr gut gelaufen. Gut gelaunt habe ich mich auf den Weg nachhause gemacht und nach ein paar Kilometern ist es passiert, der hinterer reifen ist geplatzt. Na ja, dachte ich mir noch immer gut gelaunt, dann gehe ich halt (ungefähr) 15 Kilometer zur Fuß nachhause. Nach nur kurzer Zeit (ich glaube ich bin nur 10 Minuten gelaufen), hat auf der andere Seite der Straße ein Fremder Mensch (ich nenne ihn mall Grega) angehalten.

Er fragte mich sofort ob an meinem Fahrrad was Kaput ist. „Nur der Reifen“ war meine Antwort. Damit wir leichter reden konnten bin ich an seine Seite der Straße gegangen. Sofort hat er mir seine Hilfe angeboten. Wir nahmen mein Fahrrad und haben es in sein Auto gegeben und sind zur einer Tankstelle gefahren, um zu überprüfen ob der Reifen wirklich geplatzt ist, oder besser gesagt ob man damit noch fahren kann. Weil sie auf der Tankstelle keine geeignete Befestigung für die Pumpe hatten, ist Grega zum einen Shop gefahren und hat sie besorgt. Noch bevor wir den Reifen ganz überprüften, sagte er zu mir „ich werde dir meine Telefonnummer geben und wenn dir dein Reifen nicht hält, dann ruf mich an und ich werde dich nachhause fahren“. Aber dann haben wir schnell gemerkt, dass ich mit den Rad nicht fahren kann. Also gaben wir das Fahrrad wieder ihn sein Auto und er hat mich nachhause gefahren. Ich muss dazu noch sagen, dass wir eine sehr entspannte Unterhaltung hatten, es war ja fast als wurden wir uns schon das ganze Leben kennen. Aber die ganze Geschichte, und was alles dieser Mensch an den Tag für mich getan hat, zeigt uns allen, dass es noch gute Menschen gibt.

Ich wurde sogar so weit gehen und sagen, dass wir wegen unserer Erwartungen anderen gegenüber, besonders wenn andere unsere Erwartungen nicht erfüllen, oft sagen, dass die Menschen schlecht sind. Bei uns sagen Menschen gerne „Güte ist eine Waise“. Oft machen Menschen etwas für andere, damit sie irgendwann, sagen können „ich habe, das für dich vor einiger Zeit gemacht, jetzt mach du das für mich“. Das ist aber nicht ehrlich, wenn jemand aus solchen Gründen was für eine andere Person macht. Zum Glück gibt aber auch andere Menschen. Vielleicht werde ich Grega nie wieder sehen und trotzdem hat er sich sehr große Mühe für mich gegeben.

. Das war nur eine Geschichte bei der man sagen kann „das war ein Zufall der keiner war ;)“. Gut ist es sich auch zu fragen, warum wir der Meinung sind, dass die Menschen nicht gut sind. Hat uns das schon jemand gesagt als wir jung waren, oder hat das mit unseren Erlebnissen zu tun, oder auch mit den Nachrichten die oft viele schlechte Dinge sagen und zeigen. Ich bin der Meinung, dass es viele gute Menschen gibt und dass es meistens von uns abhängt, wie wir andere sehen, ob wir zufrieden mit sich selbst sind oder nicht. Die gute Nachricht ist wir können an uns arbeiten und auch unsere Sichtweiße verändern.

REI ist die neue Auffassung der menschlichen Psyche. Diese Theorie stellt die Grundlagen der Wirkungsweise unserer Vernunft dar und beleuchtet den Hintergrund unserer Gedanken. Obwohl es aus vielen geschichtlichen Quellen ersichtlich ist, dass über dieses Wissen auch altertümliche Zivilisationen verfügten, ist es jedoch nicht klar, wie dieses Wissen verloren gehen und uns so lange verborgen bleiben konnte.

Alle Informationen, die von unserem Körper in der Umwelt wahrgenommen werden, ein Wort, das wir hören, ein Bild, das wir sehen, oder ein Geruch, den wir wahrnehmen, wandeln sich für uns erst in Daten um, nachdem die sinnliche Wahrnehmung von unserem Gehirn verarbeitet worden ist. Das Gehirn kann dabei alles auf seine eigene Art annehmen oder ablehnen, bewerten oder verkehren. So wird von jedem Menschen vom ersten Augenblick seines Lebens an unbewusst seine eigene Welt geschaffen, die von ihm als die einzige bestehende Wahrheit begriffen wird. Weil jeder von uns in seiner eigenen Welt lebt, glauben wir, dass auch alle anderen Welten ebenso sind, und obwohl wir ahnen, dass es zwischen uns gewisse Unterschiede gibt, stellen wir uns nur schwer vor, wie sehr sich unsere Welten unterscheiden. Und diese Unterschiede und ihr Fehlverständnis sind die Quelle aller Schwierigkeiten in unseren wechselseitigen Beziehungen.

Wir haben gewusst, dass unsere Gedanken durch bewusste und unbewusste Prozesse gebildet werden. Das hat jedoch nicht ausgereicht, um den Ursprung der unter uns bestehenden grundlegenden Unterschiede zu verstehen. Wir haben bis jetzt nicht eingesehen, dass in unserem Gehirn drei unabhängige Systeme wirken, die sich durch ihre Eigenschaften und ihre Wirkungsweise voneinander unterscheiden. Jedes dieser Systeme bildet einen Verstand an sich und jedes strebt nach der Vorherrschaft über die beiden anderen. Obwohl diese Verstände miteinander um die Macht ringen, können sie ohneeinander nicht bestehen, und obwohl jeder von ihnen seinen eigenen Wirkungsbereich hat, kann es einem von ihnen gelingen, die beiden anderen völlig zu übertönen. Ihre wechselseitigen Machtverhältnisse stellen sich während unseres Heranwachsens her, und dadurch wird auch unser Charakter lebenslang geprägt. Jeder dieser drei Verstände kann die Macht über unsere Welt an sich reißen.

Zwischen den Verständen sind folgende Verhältnisse möglich:
Einer der drei Verstände kann sich an die erste Stelle stellen, wobei den beiden anderen eine untergeordnete Rolle bleibt.
An die erste Stelle können sich gemeinsam zwei Verstände stellen, und somit fällt die untergeordnete Rolle nur einem Verstand zu.
Das Machtverhältnis lässt sich nach folgendem Schlüssel gliedern: am wichtigsten, mittelwichtig, am wenigsten wichtig.
Auf diese Weise gewinnen wir zwölf unterschiedliche Aufstellungen, welche die zwölf menschlichen Charaktere darstellen.

Die drei beschriebenen Verstände werden seither als Ratio, Emotio und Instinkt bezeichnet. Es ist aber umgehend anzumerken, dass ihre Namen mit den bisher bekannten Bedeutungen dieser Wörter nicht viel Gemeinsames haben. Die Ratio ist somit nicht vernünftig, die Emotio nicht gefühlsmäßig und der Instinkt nicht triebhaft.

Die Tabelle unten zeigt die zwölf menschlichen Charaktere. Die jeweiligen Machtverhältnisse zwischen den einzelnen Verständen werden durch die Größe der Buchstaben veranschaulicht.

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Schon beim Anblick dieser Tabelle der Charaktere lässt sich feststellen, dass es in der ersten Zeile die Charaktere gibt, bei denen die Ratio den Vorrang hat, in der zweiten steht die Emotio im Vordergrund, in der dritten tut das der Instinkt, während es in der vierten Zeile die sogenannten Doppelcharaktere gibt, die eben wegen dieser Doppelung besondere Eigenschaften haben. So lassen sich ähnliche Charaktere zu vier Gruppen mit ähnlichen Eigenschaften zusammenfassen.

Die Eigenschaften des wichtigsten Verstandes bei einem Charakter bilden zugleich auch die vorherrschenden Eigenschaften dieses Charakters.

Die Verstände sind völlig ebenbürtig – keiner von ihnen ist besser oder schlechter als die beiden anderen und jeder hat seine Vorzüge und Nachteile. Sie sind jedoch unterschiedlich an verschiedene Umstände angepasst. Der Instinkt bewährt sich am besten im Mangel, die Emotio ist für den Überfluss geschaffen, und die Ratio ist bei schnell wechselnden Verhältnissen am wirksamsten. Ein einzelner Verstand kann somit unter bestimmten Umständen erfolgreicher sein als die beiden anderen.

Der Instinkt

Der Instinkt ist der älteste Verstand. Seine Welt beruht auf verschiedenen Ängsten, die er jeder Sache und jedem Umstand zuschreibt. Er glaubt, dass in der Welt das Böse über das Gute siegt. Seine elementare Aufgabe ist der Schutz, und deswegen ist sein Wirken stets auf das Erkennen von Gefahren in der Umwelt ausgerichtet. Seine Verteidigung ist die Flucht. Der Instinkt ist mit Nachdruck vorsichtig, misstrauisch, argwöhnisch und üblicherweise auch schwarzseherisch. Sein Hauptmotiv ist der Neid. Von Natur aus ist er emsig und sorgfältig, schöpferisch und neugierig. Der Instinkt ist zudem zurückhaltend und unter allen Verständen am meisten gefühlsbetont, aus Angst vor Verlust bindet er sich stark an seine Angehörigen. Er hat häufiger bei Frauen das letzte Wort.

Die Emotio

Die Emotio ist das Gegenstück zum Instinkt. Sie denkt in Bildern, die sie zu Mosaiken zusammensetzt und zu einem Ganzen verbindet. Sie glaubt, dass im Leben das Gute über das Böse siegt. Ihre elementare Aufgabe ist das Erkennen von Subjekten, die besser als sie an die Umwelt angepasst sind. Sie ist mit Nachdruck vertrauensvoll, sodass es schon an Leichtgläubigkeit grenzt, und sieht alles in rosigen Farben. Sie sehnt sich nach neuen Erfahrungen, reist gern, ist gesellig, sogar leichtlebig, faul, sorglos und verantwortungslos. Darüber hinaus ist sie auch eine ausgezeichnete Improvisatorin und eine geborene Genießerin. Sie muss im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen, deswegen erinnert sie durch ihr Verhalten oft an ein Kind. Angetrieben wird sie vom Wetteifer, ihre Verteidigung ist der Angriff. Sie hat häufiger bei Männern Schlag.

Die Ratio

Die Ratio ist der jüngste Verstand. Sie handelt analytisch und vernünftig und erscheint deswegen besonnen, reif, erwachsen. Kennzeichnend für sie sind Vorausschau und Planung. Die Ratio ist der einzige Verstand, der einem bewusst ist, und wird deswegen als Bewusstsein aufgefasst. Sie beherrscht Zahlen und Buchstaben, ist genau und folgerichtig, systematisch und berechnend. Sie ist nicht schöpferisch und kennt kein Mitleid. Getrieben wird sie von Gier und hat gleich oft sowohl bei Frauen als auch bei Männern den Vorrang.

Wir können unseren Charakter nicht selbst erkennen. Der Grund dafür liegt sowohl darin, dass wir uns mit unserem vorherrschenden Verstand beurteilen, der so eingestellt ist, dass unsere Denkweise immer den Ausgangspunkt bildet. Er liegt ferner auch darin, dass wir in Wirklichkeit über keinen Vergleich mit anderen Menschen verfügen, denn wir beurteilen auch sie nach unseren Denkmustern. So hält sich jeder Verstand für vernünftig, gerecht und rechthaberisch, und darin liegt auch der Grund dafür, dass von Menschen unter gleichen Umständen verschiedene Entscheidungen getroffen werden.
Eine weitere Schwierigkeit beim Erkennen der Charaktere liegt in den Denkprozessen: Verschiedene Denkprozesse führen nämlich zu gleichen Resultaten. Weil wir bei den Menschen nur die Resultate ihrer Überlegungen, nicht jedoch die Wege sehen, auf denen sie gewonnen wurden, werden auch ihre Handlungen von jedem von uns unterschiedlich beurteilt. Deswegen kommt es immer wieder zu gegenseitigen Missverständnissen, was aber unsererseits häufig gar nicht deutlich wahrgenommen wird.(psibuch.de)

Das Buch [psi]

Unruhe der Menschen heutzutage

Veröffentlicht: Februar 8, 2015 in Uncategorized

In der Geschichte der Menschheit hat sich schon vieles verändert. In den letzten Jahren besonders auf den Gebiet der Technologie. Es hat sich aber auch viel in den Köpfen der Menschen verändert. Wenn vor mehreren Jahrzehnten noch alles sehr langsam ging (die Post war langsam, die Autos und der Zug auch) ist heute alles anders. Damals war der Mensch auch in Kopf so eingestellt, dass er wüste, dass alles seine Zeit braucht. Wenn er ein Brief geschrieben hat, dann Wüste er, dass es auch einen Monat dauert kann, bis er eine Antwort bekommen wird. Deswegen waren diese Menschen auch in Kopf ruhiger. Der Mensch hat sich in letzten 20 bis 30 Jahren viele Sachen ausgedacht, aber hat er sich damit nur einen Gefallen getan, oder kann es sein, dass dies auch schlechte Folgen hat? Es gibt viele Beispiele bei denen wir sehen, dass wir unsere eigenen Sklaven sind. Ein gutes Beispiel sind die sozialen Netzwerke. Sie können viele Vorteile haben. Wir können sehr schnell neue Menschen kennen lernen, wir können auch mit Prominenten kommunizieren und sie haben auch große Vorteile für die Werbung der Unternehmen. Vorher habe ich geschrieben, dass sich die Menschen Briefe geschrieben haben und ihnen bewusst was, dass sie auch ein Monat auf die Antwort warten würden. Heute kommunizieren wir mit Hilfe der Mails, sozialen Netzwerken und anderen Apps. Bei den sozialen Netzwerken und einigen Apps können wir sehen wann der andere Mensch unsere Nachricht gesehen hat. Wenn dieser Mensch nicht in 5-10 Minuten antwortet sind wir schon unruhig und fragen uns wieso er so lange braucht. Desto länger wir die Antwort nicht bekommen, desto unruhiger werden wir. Heute sind wir so eingestellt, dass alles sofort passieren muss, weil wir „keine“ Zeit haben. Wenn alles nicht schnell passiert, sind wir schon sofort unruhig, sauer oder enttäuscht. Wir sind ja schon Sklaven unserer modernen Gesellschaft. Langsam und sicher zeigt sich das auch an unserer Gesundheit. Weil wir „keine“ Zeit haben und alles sehr schnell gehen muss, sind wir auch unter Stress. Wenn man den Stress genauer beobachtet kann man sagen, dass wir nur Angst haben dass etwas schief gehen wird, oder, dass wir es rechtzeitig nicht Schafen werden. Der Stress und die angst sind aber nicht das Haupt Thema dieses Posts. Was ich damit sagen will ist, dass wir Sklaven der Zeit sind. Viele Menschen haben auch vergessen sich die Zeit für die wichtigen Dinge zu nehmen. Besonders für sich selbst und den eigenen Körper. Bei den sozialen Netzwerken ist es auch so, dass viele Menschen abhängig sind und wenn sie z.B. auf einen Drink mit Freunden gehen, starren sie nur auf das Handy, weil sie schnell unruhig sind, wenn sie nicht alles sofort wissen was passiert ist und wer welches Foto gepostet hat. Deswegen sind sie nicht wirklich mit den Gedanken bei ihren Freunden.

In Deutschland wurde ein interessanter Test gemacht. In den Einkaufszentrum haben sie die Menschen an der Kasse gefragt, wie lange sie ihrer Meinung nach der Schlange gewartet haben. Ich weiß jetzt nicht genau wie viele Menschen gefragt worden sind, aber alle außer einen (der hat Musik gehört und Wüste leichter wie lange er gewartet hat) haben deutlich mehr Zeit gesagt als sie tatsächlich gewartet haben.

Wegen dieser Unruhe in uns, verlieren wir das Gefühl für die Zeit und übertreiben. Natürlich gibt es auch Situationen wo wir glauben, dass die Zeit sehr schnell vergeht. Das sind normallerweise schone Momente, bei denen wir auch glücklich sind. Das Problem sind aber die Momente, bei denen wir unruhig sind und den Überblick über die Zeit verlieren. Das würde uns nicht passieren, wenn wir an sich arbeiten würden ruhiger zu sein. Wir wollen uns ja nicht selbst schaden. In der Warteschlange hat uns ja niemand was getan.

Oft können wir auch uns selbst nicht gut einzuschätzen, ob wir ein ruhiger Mensch sind oder nicht. In Slowenien gab es eine interessante Studie für das Autofahren. Zwei Fragen. Halten Sie sich für einen ruhigen Fahrer? Und, halten Sie Slowenen für unruhige Fahrer? Bei beiden Fragen konnte die Antwort nur ja oder nein lauten. Auf die erste Frage haben 74 % geantwortet, dass sie sich für einen ruhigen Fahrer halten und bei der zweiten haben 76% gesagt, dass die Slowenen unruhige Fahrer sind. Hier sehen wir wie schlecht wir uns einschätzen. Aber das wichtigste was ich mit diesen Post sagen will ist, dass uns sehr kleine Sachen aus der Ruhe bringen und weil wir sauer sind, hat das auch auf andere Dinge schlechte folgen. Dann haben wir auch auf andere Menschen schlechten Einfluss und werden auch schlecht gelaunt. Einige unruhige Menschen machen gerne aus einer Fliege einen Elefanten. Leider sind das nur die unwichtigen Dinge z.B. das Wetter. In der Wettervorhersage wurde gesagt, dass es regnen wird, aber dann Scheite die Sonne. Einige sagen dann, wie kann die Sonne scheinen, wenn gesagt wurde, dass es regnet wird. Ich sage immer dass das Wetter sehr schwer genau vorherzusagen ist. Bei der Formel 1 können die nicht genau sagen ob es in den nächsten 5-10 Minuten regnen wird.

Wir sollten mehr an sich arbeiten und uns nicht mit den Dingen beschäftigen auf die wir sowieso keinen Einfluss haben. Wir werden glücklicher sein und es wird schwieriger sein uns aus der Ruhe zu bringen.

Der angekettete Elefant

Veröffentlicht: Januar 28, 2015 in Uncategorized

»Ich kann nicht«, sagte ich. »Ich kann es einfach nicht. « »Bist du sicher? « fragte er mich. »Ja, nichts täte ich lieber, als mich vor sie hinzustellen und ihr zu sagen, was ich fühle… Aber ich weiß, dass ich es nicht kann. «

Der Dicke setzte sich im Schneidersitz in einen dieser fürchterlichen blauen Polstersessel in seinem Sprechzimmer. Er lächelte, sah mir in die Augen, senkte die Stimme wie immer, wenn er wollte, dass man ihm aufmerksam zuhörte, und sagte: »Komm, ich erzähl dir eine Geschichte. «

Und ohne ein Zeichen meiner Zustimmung abzuwarten, begann er zu erzählen. Als ich ein kleiner Junge war, war ich vollkommen vom Zirkus fasziniert, und am meisten gefielen mir die Tiere. Vor allem der Elefant hatte es mir angetan. Wie ich später erfuhr, ist er das Lieblingstier vieler Kinder. Während der Zirkusvorstellung stellte das riesige Tier sein ungeheures Gewicht, seine eindrucksvolle Größe und seine Kraft zur Schau. Nach der Vorstellung aber und auch in der Zeit bis kurz vor seinem Auftritt blieb der Elefant immer am Fuß an einen kleinen Pflock angekettet. Der Pflock war allerdings nichts weiter als ein winziges Stück Holz, das kaum ein paar Zentimeter tief in der Erde steckte. Und obwohl die Kette mächtig und schwer war, stand für mich ganz außer Zweifel, dass ein Tier, das die Kraft hatte, einen Baum mitsamt der Wurzel auszureißen, sich mit Leichtigkeit von einem solchen Pflock befreien und fliehen konnte. Dieses Rätsel beschäftigt mich bis heute. Was hält ihn zurück? Warum macht er sich nicht auf und davon? Als Sechs- oder Siebenjähriger vertraute ich noch auf die Weisheit der Erwachsenen. Also fragte ich einen Lehrer, einen Vater oder Onkel nach dem Rätsel des Elefanten. Einer von ihnen erklärte mir, der Elefant mache sich nicht aus dem Staub, weil er dressiert sei. Meine nächste Frage lag auf der Hand: »Und wenn er dressiert ist, warum muss er dann noch angekettet werden? « Ich erinnere mich nicht, je eine schlüssige Antwort darauf bekommen zu haben. Mit der Zeit vergaß ich das Rätsel um den angeketteten Elefanten und erinnerte mich nur dann wieder daran, wenn ich auf andere Menschen traf, die sich dieselbe Frage irgendwann auch schon einmal gestellt hatten. Vor einigen Jahren fand ich heraus, dass zu meinem Glück doch schon jemand weise genug gewesen war, die Antwort auf die Frage zu finden: Der Zirkuselefant flieht nicht, weil er schon seit frühester Kindheit an einen solchen Pflock gekettet ist. Ich schloss die Augen und stellte mir den wehrlosen neugeborenen Elefanten am Pflock vor. Ich war mir sicher, dass er in diesem Moment schubst, zieht und schwitzt und sich zu befreien versucht. Und trotz aller Anstrengung gelingt es ihm nicht, weil dieser Pflock zu fest in der Erde steckt. Ich stellte mir vor, dass er erschöpft einschläft und es am nächsten Tag gleich wieder probiert, und am nächsten Tag wieder, und am nächsten… Bis eines Tages, eines für seine Zukunft verhängnisvollen Tages, das Tier seine Ohnmacht akzeptiert und sich in sein Schicksal fügt. Dieser riesige, mächtige Elefant, den wir aus dem Zirkus kennen, flieht nicht, weil der Ärmste glaubt, dass er es nicht kann. Allzu tief hat sich die Erinnerung daran, wie ohnmächtig er sich kurz nach seiner Geburt gefühlt hat, in sein Gedächtnis eingebrannt. Und das Schlimme dabei ist, dass er diese Erinnerung nie wieder ernsthaft hinterfragt hat. Nie wieder hat er versucht, seine Kraft auf die Probe zu stellen.

»So ist es, Demian. Uns allen geht es ein bisschen so wie diesem Zirkuselefanten: Wir bewegen uns in der Welt, als wären wir an Hunderte von Pflöcken gekettet. Wir glauben, einen ganzen Haufen Dinge nicht zu können, bloß weil wir sie ein einziges Mal, vor sehr langer Zeit, damals, als wir noch klein waren, ausprobiert haben und gescheitert sind Wir haben uns genauso verhalten wie der Elefant, und auch in unser Gedächtnis hat sich die Botschaft eingebrannt: Ich kann das nicht, und ich werde es niemals können. Mit dieser Botschaft, der Botschaft, dass wir machtlos sind, sind wir groß geworden, und seitdem haben wir niemals mehr versucht, uns von unserem Pflock loszureißen. Manchmal, wenn wir die Fußfesseln wieder spüren und mit den Ketten klirren, gerät uns der Pflock in den Blick, und wir denken: Ich kann nicht, und werde es niemals können. « Jorge machte eine lange Pause. Dann rückte er ein Stück heran, setzte sich mir gegenüber auf den Boden und sprachweiter:

»Genau dasselbe hast auch du erlebt, Demian. Dein Leben ist von der Erinnerung an einen Demian geprägt, den es gar nicht mehr gibt und der nicht konnte. Der einzige Weg herauszufinden, ob du etwas kannst oder nicht, ist, es auszuprobieren, und zwar mit vollem Einsatz. Aus ganzem Herzen!

(Jurge Bucay: Komm, ich erzähl dir eine Geschichte)

Lieben wir uns selbst?

Veröffentlicht: Januar 25, 2015 in Uncategorized

Um die Frage leichter zu beantworten, müssen wir nur ein bissen unsere Gesellschaft beobachten. Ich komme aus Slowenien. Für unsere Einwohner kann man schon aus der Statistik der Selbstmorde erkennen, dass viele sich nicht lieben. Das ist natürlich nur eine Statistik, aber aus der erkennen wir, dass viele lieber aufgeben als sich mit ihren Leben zu befassen. Das ist ein extremes Beispiel. In diesen Post werde ich mich mehr dem allgemeinen Dinge widmen, die wir alle kennen und einige haben wir auch schon gemacht.

Die größte Unzufriedenheit mit sich selbst hatte jeder, als er noch ein Teenager war. In diesen alter sind wir sehr verwundbar. Die Meinung der anderen ist uns sehr wichtig, besonders wenn sie nicht positiv ist. In diesen alter probieren viele Teenager Drogen (Alkohol, Zigaretten, Steroide,…). Besonders was die Zigaretten betrifft, kenne ich niemanden der mit 30 oder 40 Jahren angefangen hat zu rauchen. Meisten sind das die Menschen, die 10 bis 20 Jahre alt sind. Als Teenager sind wir meistens nicht selbstbewusst genug um nein zu solchen Sachen zu sagen, weil wir glauben, dass uns dann das Umfeld nicht aufnehmen wird. Meistens haben wir in diesen alter auch einige ältere Freunde. Diese Freunde rauchen schon sehr lange, sind abhängig und haben großen Einfluss auf uns. Die Teenager die genug selbstbewusst sind, werden vielleicht das Rauchen probieren aber sie werden schnell merken, dass sie sich dabei unwohl fühlen (Husten, Brennen im Hals…).

Es gibt ja immer mehr Drogen die besonders junge Menschen nehmen, oder im jungen Alter angefangen haben sie zu nehmen. In den Teenager Jahren sind wir auch sehr unzufrieden mit unseren Körper. Es gibt zwei Extreme bei Jungs und Mädchen. Die Jungs wollen sehr viel und sehr schnell Muskeln aufbauen. Meistens spielt es keine Rolle mit welchen Mitteln. Viele fangen mit Fitness an, was super für die Gesundheit ist. Schnell kann es passieren, dass das Training und die normale Ernährung nicht mehr genug sind. Weil die Unzufriedenheit dieser Menschen so groß ist, greifen sie sehr schnell zu Steroiden um mehr Muskeln zu bekommen, obwohl sie wissen, dass sie sich damit mehr Nachteile als Vorteile beschlafen. Wegen der Komplexe mit dem Körper, ist diesen Menschen nur die Optik wichtig und was die anderen sagen werden, nicht das was mit ihren Körper im inneren passiert. Was hat ein Teenager davon, dass er seine Gesundheit auf Spiel setzt, nur wegen Muskeln, die nur für die Optik gedacht sind? Viele glauben, dass wenn sie so viele Muskeln haben, sie die Anerkennung bekommen werden, nach der sie streben und sie dann zufrieden sein werden. Leider oder zum Glück, kommt unsere Unzufriedenheit aus dem Kopf und da müssen wir etwas verändern. Oft ist es auch so, dass die, die Steroide nehmen dies sehr selten zu geben. Was auch zeigt, dass sie nicht zu dem was sie machen stehen. Bei den Mädchen ist es meistens umgekehrt. Viele glauben, dass sie zu dick sind (obwohl das bei vielen nicht stimmt) und tun alles um abzunehmen. Oft passiert es, dass sie das Gefühl dafür verlieren, wie viel sie Abnehmen sollen. Viele denken so „je dünner ich bin, desto mehr werden mich andere Lieben“. Wegen dieser Kontrollverlust kommt es zu Essstörungen wie Anorexie und Bulimie. Wieder passiert es, dass wir uns mehr schaden als wir davon profitieren. Ob es zu solchen Essstörungen kommen kann, hängt auch davon ab, wie viel die Mädchen wie Models in Zeitschriften sein wollen. Viele vergessen, dass dieser Bilder mit Photoshop bearbeitet sind.

Die meist verbreitete Droge ist der Alkohol. Viele fangen sehr jung an zu trinken und die, die oft trinken, verlieren sehr schnell den Überblick wann es genug ist um am nächsten Tag nicht ganz verkatert zu sein. Ich sage nicht, dass jemand kein Alkohol trinken darf, aber in vielen Fällen verlieren Menschen die Kontrolle wann sie aufhören sollten. Viele trinken, weil sie vor den Problemen im ihren Leben davonlaufen. Aber die Probleme sind noch immer da. Trinken ist meiner Meinung nach ein Problem, weil viele so viel trinken, dass sie auch zwei Tage brauchen bis sie wieder zu sich kommen. Solche Menschen lieben sich nicht. Viele sagen auch an diesen Tagen, an denen ihnen der Kopf weh tut, dass sie nie wieder trinken werden. Leider ist es sehr selten, dass jemand das Wort hält. Bei vielen ist solches Trinken keine Ausnahme, sondern die Regel. Es gibt natürlich noch sehr viele Beispiele bei denen wir sehen, dass sich der Mensch nicht Liebt, z. B. die, die ungesund essen, obwohl sie schon sehr Übergewichtig sind. Die aufgeschriebenen Beispiele habe ich ausgesucht, weil sie sehr verbreitet sind und sie jeder von uns kennt. Manchmal ist es gut eine Liste zu schreiben. Die Vorteile und Nachteile jeder Sache, die uns potential schaden könnte. Oft werden wir sehen, dass diese und ähnliche Dinge uns nicht gerade viele Vorteile bringen, wenn überhaupt. Oft höre ich Menschen sagen: „ich trinke Alkohol, damit ich positiver und entspannter bin“. Dafür brauchen wir aber nicht die ganze Wodka Flache zu trinken. Um positiver zu sein, ist es langfristig besser, an sich selbst zu arbeiten. Am seinen Körper hat jeder vor uns welche Macken, aber es ist besser das zu akzeptieren als deswegen seine Gesundheit zu gefährden.

Viele unsere Verhältnisse basieren viel zu sehr an Manipulationen. Es ist egal auf welcher Ebene. Ob Politischer, Eltern- Kind, Lehrer- Kind oder Partner-Partner. Es ist völlig egal was wir analysieren, wir sehen die gleichen Muster. Weil ich der Meinung bin, das jedes Problem unserer Gesellschaft bei jeden einzelnen von uns anfängt, werde ich mehr über die Manipulationen in unseren Verhältnissen mit anderen schreiben. In diesem Jahr habe ich ein Buch von Wayne Dyer gelesen, welches der Grund für diesen Post ist. Einige Beispiele sind aus diesen Buch, aber jeder von uns kennt sie auch aus eigener Erfahrung.

Die Manipulation fängt sehr früh an. Es gibt nicht viele Menschen, die ihre Verhältnisse führen, ohne bei anderen das Gefühl der Schuld zu wecken. Wenn wir noch klein sind, werden wir fast schon bombardiert mit solchen Manipulationen. Die Eltern sagen uns „wenn du das nicht tust, werde ich traurig sein“ oder wenn jemand auf uns aufgepasst hat „deine Eltern werden nicht glücklich sein, wenn sie das hören“. Schon wenn wir sehr klein sind, sagen sie uns damit „du bist nicht gut wie du bist“ und langsam wächst das Gefühl der Schuld in uns. Das ist erst der Anfang. Weiter geht es in der Schule, fast das gleiche Spiel. Nur das uns jetzt der Lehrer manipuliert und sagt „deine Eltern werden nicht zufrieden sein“ Jetzt kommen Beispiele die jeder von uns kennt und wahrscheinlich auch selbst erlebt hat.

  1. Ihr habt eine(n) Freund(in). Alles ist super. Am einen Tag will sie(er) etwas von euch, aber ihr seid dagegen. Dann sagt sie(er) „wenn du mich Liebst, dann wirst du das machen“. Das hat jeder schon erlebt und natürlich machen das nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Einige glauben dann, dass wenn jemand wegen solchen Satzes etwas für sie tut, dass er sie Liebt, leider ist das nicht so.
  2. In der Schule schreibt ihr ein Mate Test und ihr bekommt eine 2. Ihr kommt nachhause und erzählt das eurer Mutter. Sie sagt nicht wie gut das ist sondern: „welche Note hat „Patricia“ bekommen?“. Ihr sagt: „eine 1“. Sie antwortet: „Wieso hast du keine 1? Es war doch möglich“. Dann schreibt ihr Geschichte. ihr bekommt eine 2 aber „Patricia“ eine 3. Ihr erzählt das eurer Mutter und sie sagt: „Mich interessiert nicht was die anderen schreiben.“ Ein typisches Beispiel bei dem die anderen nur für die Manipulation und das Gefühl der Schuld wichtig sind.
  3. Ihr seid zuhause und schaut gerade eure Lieblings Serie die noch 3 Minuten dauert. Eure Mutter braucht z. b. ein Stuhl aus dem Keller. Ihr sagt nur noch 3 Minuten, dann gehe ich in den Keller. Aber meistens bekommt ihr eine Antwort in solchen Sinne: „lass nur, ich werde das schon alleine mit meinen schlechten rucken schaffen, schau du nur den Fernseher“. Bei diesem Beispiel sind beide betroffene Menschen unzufrieden und wir werden uns noch schuldiger fühlen. Das sind nur ein paar Beispiele, die wir alle kennen. Auch Männer machen solche Dinge, aber in Durchschnitt machen das Frauen öfter. Wenn wir uns in diesen Beispielen gefunden haben, dann ist das sehr gut, weil uns bewusst ist, dass wir mit anderen manipulieren.

Die Manipulation ist natürlich auf Dauer nicht gut. Es gibt auch Menschen, die kein Gefühl der Schuld bei anderen wecken müssen und viel bessere Verhältnisse mit ihnen haben. Warum manipulieren wir mit anderen? Wir sind meistens unzufrieden mit sich selbst und dann glauben wir, dass das der einzige Weg ist um das was wir wollen zu bekommen. Wir sind sehr unruhig und wollen alles sofort. Wir manipulieren mit anderen, weil wir das schon aus unserer Kindheit kennen und das für normal halten. Was können wir machen, dass wir nicht mehr so mit anderen manipulieren? Wir können allen, die in unserem Umfeld wichtig sind sagen, dass wir das ändern wollen und dass sie uns daran erinnern sollen, wenn wir wieder manipulieren wollen. Wir können auch eine Liste erstellen, mit Sätzen, die wir verwenden um mit anderen zu manipulieren. Wenn wir daran arbeiten dies völlig abzuschalten, dann werden auch unsere Verhältnisse besser. Niemand mag es, wenn mit ihm manipuliert wird. Das, was wir selbst nicht möchten, dass jemand zu uns sagt oder tut, sollten wir auch anderen nicht antun.

Sind wir zu alt um etwas Neues zu lernen?

Veröffentlicht: Januar 18, 2015 in Uncategorized

Sehr oft höre ich die Menschen sagen, ich bin zu alt um was Neues zu lernen. Können wir zu alt sein um etwas Neues zu lernen? Ich bin der Meinung, dass das nicht stimmt. Es gibt auch Menschen die in einem hohen Alter noch zur Schule gegangen sind, aber es geht hier nicht um die Schule. Viele Menschen lernen ab bestimmtem Alter nichts Neues und sind nur vor den Fernseher, essen ungesund und fühlen sich sehr schlecht. Manchmal sehe ich, dass Eltern die ihre Kinder so weit gebracht haben, dass sie nicht mehr zuhause wohnen müssen, stehen geblieben sind, als wäre jetzt das Leben vorbei. Diese Menschen sind normalerweise gar nicht alt, vielleicht 50. Ich bin mir fast sicher, dass es Dinge gibt die ihr schon immer lernen wolltet. Warum dies nicht jetzt nachholen? Ihr werdet stolz auf euch sein.

Zu viele vergleichen sich mit anderen und sind nicht glücklich, wenn sie nicht so gut sind in den was sie machen. Das wichtigste ist, dass wir an uns arbeiten und an den Dingen die wie schon immer machen wollten. Ich bin mir sicher, wenn wir alles daran setzen eine bessere Version von uns zu sein, dann werden wir das auch Schafen. Wir haben jeden Tag die Möglichkeit etwas zu verändern, es ist nie zu spät.

Meine Oma war mit ihren 80 Jahren das erste mall in Italien, sie war begeistert. Ich kenne Menschen die mit fast 50 Jahren den Handstandgelernt haben und auch ältere die sehr viele Bücher Lessen und viel über unsere Welt lernen.

Deshalb denkt immer daran, es ist nie zu spät.

An anonymous text from the Tradition says that, in life, each person can take one of two attitudes: to build or to plant. The builders might take years over their tasks, but one day, they finish what they’re doing. Then they find they’re hemmed in by their own walls. Life loses its meaning when the building stops. Then there are those who plant. They endure storms and all the many vicissitudes of the seasons, and they rarely rest. But, unlike a building, a garden never stops growing. And while it requires the gardener’s constant attention; it also allows life for the gardener to be a great adventure. Gardeners always recognize one another, because they know that in the history of each plant lies the growth of the whole World. (Paulo Ceolho, Brida)

Unsere Gesellschaft heutzutage ist sehr negativ orientiert. Das können wir auch in Zeitungen und Nachrichten sehen. Jeden Tag werden wir mit negativen Nachrichten bombardiert. In den Zeitungen sind Titel der schlechten Nachrichten viel großer geschrieben, als die der positiven. Das Problem ist, dass viele Leute nur diese Nachrichten lesen. Die Journalisten wissen, dass je negativer und dramatischer die Nachricht ist, desto mehr Leser wird sie haben. Die Menschen glauben diesen Nachrichten und sind deshalb auch in einer negativen Stimmung, weswegen sie noch unzufriedener sind. Ich weiß nicht wo genau, aber in einer Stadt auf der Welt, gab es eine Zeitung, die nur positive Nachrichten geschrieben hat. Was ist mit der passiert? Sie ging Bankrott, weil das niemand gelesen hat. Das zeigt uns, das wir solche Nachrichten nicht wohlen.

Die schlechten Nachrichten lenken uns normalerweise nur ab oder machen uns Angst. Ein solches Beispiel ist meiner Meinung nach Ebola. Sie erzählen uns, dass ungefähr 4900 Menschen gestorben sind, aber keiner sagt wie viele wegen Alkohol, zu viel Gewicht oder anderen Ursachen sterben. Jeder von uns kennt Menschen, die sehr viel trinken, schlecht essen, unzufrieden und depressiv sind. In den USA sterben nur wegen Übergewicht, hohen Blutdruck und rauchen ungefähr 1 Million Menschen im Jahr. Ich sage nicht, dass Ebola kein Problem ist, sondern nur, dass wir uns auf die Dinge konzentrieren sollten, die wirklich ein Problem sind, statt nur das als Problem zu sehen, was in den Nachrichten gesagt wird. Wir haben auch einen größeren Einfluss auf die Probleme in unserer Umgebung.

Wegen dieser Negativität sind viele Menschen nicht so erfolgreich, wie sie es in einer positiveren Gesellschaft sein könnten. Junge Menschen sind normalerweise positiver als die älteren. Ältere schauen auch mehr Nachrichten und lesen Zeitungen. Wenn solche Meldungen so einen großen Einfluss auf uns haben, dann sollten wir keine lesen und schauen. Wir können so viele positive und angenehmere sahen machen, bei denen wir Spaß haben und dabei glücklich sind. Louise Hay sagt zu allen ihren Patienten, dass sie keine Zeitung lesen und keine Nachrichten schauen sollen. Ich bin der gleichen Meinung, besonders wenn wir wissen, dass wir uns wegen al diesen schlechten Nachrichten aufregen werden und negativer auf das Leben schauen werden. Die wichtigsten folgen dieser Negativität sind, dass wir Anderen nicht helfen ihre Ideen durchzuzechen, sondern sagen, dass sie nicht gut sind und sie das sowieso nicht schaffen werden. Wir sind in einem Kreis aus dem wir nicht raus kommen.Zu viele glauben, dass nur sie Recht haben und lassen es anderen nicht, eine eigene Meinung zu haben und an die zu glauben.

Weil viele Menschen das nötige Selbstbewusstsein nicht haben, passiert folgendes. Ein junger motivierter Mensch hat eine tolle Idee und will sie umsetzen. Er kommt nachhause, sehr gut gelaunt und erzählt alles. Zuhause sagen sie zu ihm, dass die Idee nicht gut ist und dass er damit kein Erfolg haben wird. Weil er nicht an seine Meinung glaubt, sind sein Selbstbewusstsein und seine Motivation jetzt schon kleiner. Er erzählt die Idee noch 5 Menschen und die sagen das gleiche wie seine Eltern. Es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass er nicht mehr an der Idee arbeiten wird. Auch das ist vielen schon passiert, oder ihr kennt jemanden mit solcher Geschichte. Viele Eltern entscheiden für ihre Kinder was sie im Leben machen sollen. Es war ein Teenager, der sehr gerne am Auto rumgeschraubt hat. Er wollte Auto Mechaniker werden. Als es an der Zeit war, sich für die richtige Ausbildung zu entscheiden, hat ihm seine Mutter gesagt, dass das kein Beruf für ihn wäre und er auf eine bessere Schule gehen sollte. Er war mit Herzen und Selle Mechaniker, aber seine Mutter hatte andere Pläne für ihn. Diese Pläne werden ihn aber nicht glücklich machen. Diese Geschichte können wir allgemein auf unsere Gesellschaft übertragen. Wir unterstützen die Ideen von anderen zu wenig, lieber sagen wir ihnen was besser für sie wäre. Aber diese Menschen werden nicht glücklich im ihren Job sein. Es gibt wenige Menschen, die mit ihren Job glücklich sind und die das machen, was sie eigentlich wollten. Besonders die, die nicht genug selbstbewusst sind, werden unter dieser Negativität der anderen leiden. Wir müssen daran arbeiten, die Welt positiver zu sehen. Es ist nicht alles so schlecht, wie es uns in den Medien präsentiert wird.

Wenn wir Träume haben, sollten wir für sie Kämpfen. Wenn wir im Leben etwas erreichen wollen das noch keiner geschafft hat, sollten wir uns nicht darüber kümmern, was die anderen sagen. Glauben wir an uns, arbeiten an unserer Positivität und wir werden alles erreichen. In der Geschichte der Menschheit gibt es viele Beispiele von Menschen, die ausgelacht worden sind, jedoch obwohl sie schon lange tot sind, kennen wir sie alle (z. B. Einstein, Gandhi, Leonardo da Vinci,…). Wenn wir positiv sind, können wir auch anderen helfen positiver zu sein. Und so langsam wird sich das Verhältnis von negativen und positiven Menschen verändern und auch die Medien werden sich anpassen müssen, denn sie schreiben ja nur was gelesen wird.
Das was auf dem Bild zu sehen ist, sollten wir vermeiden.

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Verzeihen wir uns und den anderen

Veröffentlicht: Januar 12, 2015 in Uncategorized

Einer der Gründe warum wir nicht glücklich sind ist, dass wir uns selbst und den anderen nicht verzeihen können. Jedem von uns ist schon was passiert, dass er nicht so leicht verzeihen konnte. Die Wahrheit ist, dass wenn wir jemanden nicht verzeihen können, wir nur sich selbst schaden. Wir sind sauer auf die Person, aber nur wir haben unangenehme Folgen. Desto größer die Wut, desto schlechter fühlen wir uns. Hier tritt wieder die Frage auf, warum sind wir so grausam zu sich? Jeder vor uns will glücklich sein, aber meistens sind wir wegen Kleinlichkeiten sauer auf jemanden. Es gibt meiner Meinung nach sehr wenige Gründe, wegen denen wir lange auf jemanden sauer sein sollten. Viele die das lesen, haben Kontakt mit Kindern oder haben selbst welche. Ein großes Problem heute ist auch, dass wir von ihnen zu wenig lernen. Einer der wichtigen Dinge, die wir von Kindern lernen können ist die Fähigkeit zu verzeihen. Ihr werdet kein kleines Kind sehen, dass lange sauer auf euch ist. Ein großer Vorteil von Kindern ist, dass sie sich lieben und das Leben genießen wie sie nur können. Sie beschäftigen sich nicht mit Dingen die sie falsch machen, sondern genießen jeden Moment des Lebens.

Ein gutes Beispiel ist die Geschichte die Don Miguel Ruiz in seinem Buch erzählt.

Zwei Kinder spielen miteinander und ihre Mütter sitzen ein paar Meter weg und unterhalten sich. Dann haben sich die Kinder geschritten und einer hat den anderen geschlagen. Der geschlagener ging zu seiner Mutter und erzählte, was passiert. Die zwei Mütter streiten sich und es ist eine Große Wahrscheinlichkeit, dass sie nie mehr mit einander reden werden. Die Kinder haben dagegen schon nach 15 Minuten weiter gespielt als wäre nichts passiert.

Diese Geschichte ist gut in Kopf zu haben, weil sie uns zeigt, dass Erwachsene sehr gerne wegen Kleinlichkeiten bis Ende ihres Lebens mit einander nicht reden. Diese zwei Kinder haben schon nach sehr kurzer Zeit alles vergessen.Oft passiert es auch, dass wir uns mit jemand streiten und wir sehr viele Jahre nicht mit einander sprechen. Am einen Tag erfahren wir, dass diese Person gestorben ist. Was passiert? All diese Wut die wir auf diese Person hatten, wird jetzt auf uns übertragen und wir werden auf sich sauer sein, dass wir unser Verhältnis nicht verbessert haben. Dann ist es an uns. Wir müssen uns verzeihen, dass es so gelaufen ist, sonst werden wir immer das Gefühl der Schuld mit sich rumtragen. Wenn aber die Möglichkeit da ist, dann können wir jeden streit beenden und der Person verzeihen. Das machen wir für uns selbst weil wir uns lieben.

Stehlen wir uns vor, dass wir auf jemanden sauer sind und wir diese Person dann treffen. Sie erzählt uns wie gut es ihr in Leben geht. Wir freuen uns nicht mit ihr, sondern denken daran was sie uns vor mehreren Jahren angetan hat. Unsere Wut kommt wieder hoch. Manchmal ist es so, dass wenn wir auf jemanden sauer sind im auch kein Glück wünschen und fühlen uns schon fast schlecht, wenn es dieser Person gut geht.Oder auch das passiert manchmal. Einer unserer Freunde erzählt uns wie gut dieser Person ist und was machen wir? Wir sagen warum sie nicht gut ist und dass nur, weil wir ihr nicht verzeiht haben.Es gibt noch viele Beispiele, aber eines haben sie alle gemeinsam.

Wenn wir glücklich sein vollen, ist einer der wichtigsten Schritte, dass wir allen Verzeihen können. Besonders uns selbst. Wenn wir jemanden vermiesen und auf ihm sauer sind, dann sollten wir diese Person anrufen und ihr wieder verzeihen, wir werden uns viel besser fühlen, es kann auch passieren, dass wir darüber lachen, was in der Vergangenheit Geschehen ist.Wenn aber die Person nicht weiß, dass wir auf sie sauer sind und wir uns nicht trauen ihr das zu sagen, dann können wir ihr auch in unseren Kopf verzeihen, wir können auch vor den Spiegel gehen uns und laut sagen, dass wir dieser Person alles verzeihen. Wenn wir das geschafft haben, dann können wir uns mit dieser Person träfen und wir werden nicht daran denken was sie uns in der Vergangenheit angetan hat, sondern werden die Zeit mit ihr genießen.

Das gleiche gilt, wenn wir uns selbst verzeihen wollen. Viele Menschen haben mit sich selbst zu wenig positive Unterhaltungen und werfen sich vor, was alles sie im Leben falsch gemacht haben. Wenn wir das oft machen, dann können wir nicht jeden Moment genießen. Wir Leben zu sehr in der Vergangenheit oder in der Zukunft.

Geniest jeden Moment in Leben, denn nur dieser ist jetzt da, kein anderer.